Geschichte der Hypnose
Aktuelles zur Hypnose
Hintergründe – Geschichtliches – Möglichkeiten der modernen Hypnose
Stand heute:
- Die Hypnosetherapie ist in Deutschland seit 2006 zugelassen. Krankenkassen erkennen somit Hypnosetherapie grundsätzlich an.
- Als wesentliche Grundlage hierfür gilt, dass der Klient in einer Hypnosesitzung mehr Wissen bekommt, um damit zu verstehen, wie er selbst sein Thema verbessern oder heilen darf.
- In der Grundlagenforschung werden die Untersuchungen zur Auswirkung der Hypnose auf Hirnreaktionen weiter betrieben.
- Effektivitätsstudien der Hypnosewirkungen bei psychischen und psychosomatischen Krankheiten nehmen einen großen Raum in der Forschung ein, aber auch bislang klassisch medizinische Bereiche, wie Behandlung von Verbrennungen, Vorbereitung von Operationen und Chirurgie, befassen sich immer mehr mit der Anwendung der Hypnose. Besonders schnell hat sich der Sektor zur Krebsbehandlung und zur psychologischen Beeinflussung des Immunsystems entwickelt.
Dabei sollten trotzdem klare Begriffe und Definitionen benutzt werden, die der Begriff klinische Hypnose nicht liefert. Daher wird die Begrifflichkeit vom Deutschen Institut für Hypnose nicht verwendet.
Im medizinisch heilenden Bereich gibt es immer Wechselwirkungen mit der Psyche. Daher ist es einfacher, dass strikt zu trennen. Die Hypnosetherapie definiert die Abhängigkeit der Psyche zu evtl. auch körperlichen Themen und die medizinische Hypnose hat dabei definiert keine psychischen Einflüsse. Sie ist also für Schmerzabschaltungen oder anderes Vorgehen relevant, bei der der psychische Schutz des Klienten bei der Hypnose unbeachtet bleiben darf. Es darf also beliebig eingeleitet und suggeriert werden, solange nicht die Psyche direkt oder indirekt angesprochen wird. - Mit in der Bevölkerung wahrnehmbaren Ergebnissen hat sich die Methode Hypnose in den letzten Jahrzehnten gleichfalls im Sport, im Coaching Bereich und in der Gesundheitsförderung (Burn-Out Prophylaxe, Stress Bewältigung, Prävention, etc.) als anderen Methoden in der Effektivität als überlegen bewährt und auch die Kombination von Hypnose mit anderen Methoden findet immer mehr Anklang, was dann immer noch im Kern Hypnosearbeit darstellt. Denn das ist das wesentliche Instrument zum Erfolg. Die schnelle und nachhaltige Wirksamkeit der Methode Hypnose lässt den Wunsch immer deutlicher werden, die Methode Hypnose im pädagogischen sowie sozialen Bereich, vermehrt einzusetzen.
- Von den verschiedensten Methoden haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten eindeutig die so genannte Erickson-Methode bewährt. Wobei der Ursprung der Methode nun deutlich weiterentwickelt und dadurch deutlich klientenzentrierter und nondirektiver ist. Sprachmuster nach Erickson sind kaum noch nötig, um Erfolge zu erzielen.
- Nützlich und erstrebenswert ist die gesunde Distanzierung von Anwendungen der Hypnose, welche lediglich der Manipulation, Unterhaltung (Showhypnose)dienen sowie von der Anwendung der Hypnose durch sogenannte Laientherapeuten und solcherart Ausbildungsinstitute. Schnell sind diese daran zu erkennen, dass die Ausbilder selbst keine Ausbildung in der Psyche haben und eher im Stil einer Showpräsentation ausbilden, oder gar in den SocialMedia mit Superhelden-Image Phobien „beseitigen“. In diesen Settings also eher verdrängen, was andere psychische Probleme hervorruft. Eine Selbstbeweihräucherung der größeren Ausbildungsbetriebe allein, ist auch nicht das Maß aller Dinge. Eher die Fakten, um das Ausbildungswesen herum geben einen nachvollziehbares gutes Bauchgefühl. 30-150 Teilnehmer kann es hier geben und das Üben der Anwendung wird entweder unprofessionell oder gar nicht durchgeführt. Teilweise werden Urkunden ausgestellt, die in Deutschland nicht von Jedermann benutzt werden darf, etc. Somit obliegt die Auswahl des Ausbildungsinstituts dem eigenen Geschmack aber auch Verstand.
Entstehung der modernen Hypnose
Es existieren Berichte darüber, dass Hypnose bereits in China, Indien, Griechenland, in den Serapis-Tempeln in Memphis/Ägypten und auch in den Isis-Tempeln entlang des Nils verwendet wurde. Priester versetzten die Kranken in einen neun Tage dauernden, „magnetischen“ Schlaf. Im Traum erschien dem Kranken die Göttin Isis, die ihm Informationen über seine Krankheit und Tipps zum Gesundwerden lieferte. Überlieferungen aus den Urvölkern im syrischen Bereich definieren die erstmalige Verwendung der hypnostischen Suggestion im Bereich von 4.000 Jahre vor Christi, also absolut vor ca. 6.000 Jahren .
Namen der Hypnosegeschichte (Quelle Wikipedia)
James Esdaille (1808-1859)
James Esdaille, ein schottischer Chirurg, war verantwortlich für ein Spezial-Krankenhaus in Calcutta/Indien. Er las Elliotsons Buch und vollzog daraufhin mehr als tausend Operationen mit Hypnose als einzigem Anästhetikum (Chemo-Anästhesie gibt es erst seit 1844). Mehr als 300 davon waren schwere Operationen, darunter 19 Amputationen. Die Sterblichkeitsrate bei seinen Operationen sank von 50 auf 5 Prozent. Als Esdaille nach England zurückkehrte, nahm ihm die British Medical Association seine Lizenz weg.
James Braid (1795-1860)
Einer der ersten, der den „magnetischen Schlaf“ mit inneren Prozessen des Patienten erklärte, war der schottische Arzt und Chirurg James Braid, der in Manchester/England praktizierte.
Braid war zuerst der Ansicht, dass es sich bei der Hypnose um eine Art Schlaf handelte. Daher nannte er das Phänomen „Neurypnologie“ (=nervöser Schlaf) und erst später „Hypnose“, abgeleitet vom griechischen Gott des Schlafes, Hypnos
Kurz vor seinem Tod änderte Braid seine Meinung und erklärte Hypnose als „Konzentration der Aufmerksamkeit und Erhöhung der Einbildungskraft“ und wollte den Begriff „Hypnose“ durch „Monoideismus“ ersetzen. Aber es war bereits zu spät: Die Bezeichnung „Hypnose“ hatte sich fest etabliert.
Ambroise A. Liébault (1823-1904) und Hyppolyte Bernheim (1837-1919)
Liébault, ein bescheidener und armer Arzt, der in der Nähe von Nancy/Frankreich praktizierte, begann sich für Hypnose zu interessieren, nachdem er Braids Buch „Neurypnology“ gelesen hatte. Er begann, nicht nur funktionelle, sondern auch organische Störungen mit Hypnose zu behandeln. Um nicht als Scharlatan betitelt zu werden, verzichtete er bei Patienten, die sich mit Hypnose behandeln ließen auf sein Honorar. Im Jahre 1895 behandelte Hippolyte Bernheim, ein Professor am Medizinischen Institut in Nancy einen Patienten erfolglos gegen Sciatica, eine Form von Neuralgie.
Der Patient ging zu Liébault, ließ sich hypnotisch behandeln und wurde sofort gesund. Bernheim, der eigentlich vorgehabt hatte, Liébault als Scharlatan zu überführen, war augenblicklich fasziniert von der Hypnose. Die beiden begannen, zusammen zu arbeiten und gründeten später die Hypnose-Schule von Nancy. Die Nancy-Schule glaubte, dass Hypnose ein psychologisches Phänomen sei, und dass Symptombeseitigung durch Hypnose harmlos sei.
Jean-Martin Charcot (1825-1893)
Jean-Martin Charcot, der größte Neurologe seiner Zeit, glaubte, Hypnose sei ein pathologisches Phänomen und nur hysterische Menschen könnten hypnotisiert werden. Seine falschen Annahmen basierten auf Demonstrationen eines belgischen Bühnen-Hypnotiseurs sowie auf der Tatsache, dass Charcot nie jemanden hypnotisiert hatte.
Seine „Salpetrier-Schule“ sollte ein Leben lang mit der Nancy-Schule auf Kriegsfuß stehen. Nach Charcots Tod wurde die Nancy-Schule offiziell anerkannt. Hypnose basierte offiziell auf Suggestion und wurde ein effizientes Therapie-Werkzeug.
Pierre Janet (1859-1947)
Pierre Marie Felix Janet, ein Franzose, war Psychologe mit Spezialgebiet „Hysterische Neurose“. Er wurde von seinem früheren Lehrer Charcot zum Direktor der Salpetrière, einer psychiatrischen Klinik in Paris, ernannt. Janet behauptete, die Übergänge von höheren zu tieferen geistigen Vorgängen seien fließen (Bewusstsein – Unterbewusstsein).
Sigmund Freud (1856-1939)
Der Wiener Arzt Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, war der erste, der das menschliche Unterbewusstsein wissenschaftlich erforschte. Freud sah allerdings das Unterbewusstsein völlig anders als es ein moderner Hypnotherapeut sehen würde. Für Freud war das Unterbewusstsein eine trübe Suppe von unterdrückten Sexual- und Todestrieben. Seine Fixierung, die vor dem Hintergrund der verklemmten Wiener Gesellschaft heute verständlich ist, war der Grund für viele seiner Schüler und Kollegen (Breuer, Adler, Jung), sich später von ihm abzuwenden.
Freud hatte bei Jean-Martin Charcot Hypnose studiert und sich auch in der Nancy-Schule aufgehalten. Später widmete er sich voll seiner Technik der freien Assoziation und liess die Hypnose fallen. Obschon er sich nie gegen Hypnose ausgesprochen hatte, trat diese durch Freuds enormes Prestige einen Dornröschenschlaf an. Böse Zungen behaupten, Freud habe die Hypnose fallen lassen, weil sie ihm zu schnelle Resultate gebracht hätte, und dass er es vorzog, der reichen Wiener Gesellschaft die langwierige und teure Psychoanalyse zu verkaufen.
Dave Elman (David Kopelman) (1900 – 1967)
Dave Elman unterrichtete eine geraume Zeit seines Lebens Ärzte und Zahnärzte im Gebrauch von Hypnose. Sein Approach ist das Gegenteil von demjenigen Ericksons. Elman sagte irrtümlicherweise, es kommt einzig und allein darauf an, ob der Hypnotisand Anweisungen befolgen kann. Eine seiner angeblich wirksamen schnellen Induktionstechniken ist sehr autoritär direkt: „Schliesse Deine Augen und tue so, als ob Du sie nicht mehr öffnen könntest. Jetzt zähle von 100 bis 1 abwärts und tue so, als ob du ab 97 alle Zahlen vergessen hättest“. Mit Elmans Technik gingen damals noch 90 Prozent seiner Versuchspersonen in eine somnambulistische Trance, was zu Elmans Lebenszeit des typischen Befehls-Emfängers, eher noch möglich schien. Jedoch entscheidet nicht die Trance allein über Erfolg noch Nachhaltigkeit der hypnotischen Interventionen.
James Hull und Estabrooks
Während der beiden Weltkriege sowie des Korea-Krieges erlebte die Hypnose eine Renaissance aufgrund der erfolgreichen Behandlung von Shell-Shock-Opfern (posttraumatisches Stress-Syndrom). Zu nennen sind in diesem Zusammenhang William James, Clark Hull und G.A. Estabrooks. 1955 anerkannte die Britische Ärztegesellschaft die Hypnose als wirksame Therapie. 1958 tat die amerikanische Ärztegesellschaft es ihr gleich, und heute werden Hypnose-Kurse an allen medizinischen Instituten angeboten.
Milton Erickson (1901-1980)
Der amerikanische Arzt und Psychiater Milton Erickson, war wohl eine der wichtigsten Figuren im Kampf um die offizielle Anerkennung der Hypnose als Therapieform. Ericksons Methode hat vor allem zwei hervorstechende Merkmale: Permissive Suggestion und indirekte Suggestion durch Metaphern. Allein durch Erzählen von Geschichten brachte Erickson seine Patienten dazu, in Trance zu gehen. Die gewünschten Veränderungen und Heilungen traten wie durch ein Wunder ein. Seit Erickson wissen wir, dass ein Mensch auch gegen seinen Willen in Trance gehen kann, und dass es gewisse Sprachmuster gibt, welche die Trance vertiefen.Die moderne Anwendung der Hypnose in der Psychotherapie hat er mitgestaltet und stark beeinflusst. Er hat dafür eigene Erfahrung eingebracht.
Entscheidend für diese Karriere war seine schwere Erkrankung. Mit 17 erlitt Erickson Kinderlähmung. Dem Tode nahe überlebte er nur knapp. Völlig gelähmt saß er im Rollstuhl; er konnte sich weder bewegen noch verständigen.
In nur einem Jahr gelang ihm aber das Unmögliche: Er schaffte es, mit Krücken wieder zu laufen. Übermütig unternahm er sogleich eine viermonatige Reise mit dem Kanu auf dem Mississippi und bezwang den Fluss und die eigene Schwäche. Später legte er die Krücken ganz ab.
Die Kinderlähmung suchte ihn nochmals im Alter von 51 Jahren heim. Und auch sonst plagten ihn über Jahrzehnte chronische Schmerzen in Muskeln und Gelenken. Seine körperliche Verfassung verschlechterte sich zunehmend. In den letzten Jahren konnte er sich nur im Rollstuhl bewegen. Dennoch arbeitete er bis zum Schluss unermüdlich weiter.
Er nutzte die Selbsthypnose, um sein Leid zu bekämpfen. Dabei stellte er fest, dass die hypnotische Trance einen Zugang zu eigenen Ressourcen öffnete. Eine Therapie sollte lediglich auf dem Wege dahin helfen.
Erickson hat seine Forschung weder in eine Theorie umgeformt, noch sich um eine Systematisierung bemüht. Wahrscheinlich lag der Grund darin, dass er in jedem Patienten einen einzigartigen Fall sah. Demnach hätte jeder einer eigenen Theorie bedurft. Gleichwohl kann man aus Ericksons Werk und Nachlass einige Regeln herausformulieren. Seine Methode breitete sich auch in Deutschland aus.
Erickson glaubte, dass nur wir selbst uns helfen können. Jeder trage die Fähigkeit in sich, sich zu verändern und seine Probleme selbst zu lösen. Allerdings realisiere man dies in einer Krise oder Notlage meist nicht. Die entsprechenden Ressourcen seien jedoch im Unbewussten verborgen. Für Erickson glich das Unbewusste einer Schatzkammer.
Auf dem Weg zur Lösung müsse jeder die erworbenen und die selbst gesetzten Barrieren überwinden. Dafür sollten Patienten die gewohnten Muster und Loyalitäten in Beziehungen und in der Familie durchbrechen. Die Lösung des Problems führe somit durch eine völlig neue Ausrichtung.
Erickson verstand Hypnose „als eine komplexe Form der Kommunikation, bei der in verbaler und nonverbaler, direkter und indirekter, expliziter und metaphorischer Weise dem Klienten geholfen wird, seine durch bewusstes Denken und vorbewusste Wertungen eingeengte Flexibilität zu erweitern“.
Er selbst galt als ein virtuoser Erzähler von Anekdoten, Geschichten und Metaphern und schaffte es, seine Patienten in die Trance hineinzureden.Die Sitzung mit Hypnose diente der Mobilisierung eigener Kräfte des Patienten (KientIn). Um dies zu erreichen, solle sich der Therapeut (Coach) auf den jeweiligen Patienten und dessen Eigenarten einlassen.
Der Patient (Klient) solle dem Therapeuten als Ganzheit – mit all seinen Charakterzügen und Verhaltensmustern – erscheinen anstatt zu seinem Problem reduziert werden. Erickson hat bewiesen, dass die Verwirrung einen guten Boden für die Bereitschaft darstellt, Änderungen vorzunehmen. Wer in diesen Zustand gerät, habe schon den ersten Schritt getan. Demjenigen falle es dann leichter, die vertrauten Gewohnheiten zu verlassen und sich in die unwillkürliche Trance zu wagen.Ein Beispiel dafür könnte ein begrifflicher Wirrwarr liefern:
„Um in Trance zu gehen, müssen Sie verstehen, dass Sie verstehen, was Sie unbewusst richtig machen, wenn Sie sich bewusst entschieden haben in Trance zu gehen. Denn Sie wissen nicht, ob Sie bewusst mehr von dem lernen, was Ihr Unbewusstes schon immer richtig gemacht hat, oder ob Sie unbewusst davon lernen, was Sie bewusst immer wieder richtig entschieden haben“.Um den Widerstand des Patienten zu vermeiden, indem man an der „Fassade“ seiner festen Überzeugungen rüttelt, sollen Suggestionen nur indirekt, beiläufig gegeben werden. Metaphern eignen sich nach Meinung Ericksons besonders für diese Aufgabe.
Seine Rolle sah Erickson nüchtern: Nicht der Therapeut (Coach) sondern das Unbewusste des Patienten heilt.
Lars Gutzeit
Entwickler von Ethikstandards, die in der Hypnospathie.de definiert sind. Entwickler des Hypnoseprotokolls Nautilus-Code.de. Gründer und Ausbilder beim Deutschen Instituts für Hypnose. Sein Lebenswerk besteht darin, die Hypnose salonfähig zu machen und die Verwässerungen der genialen Möglichkeiten durch egozentrische Selbstdarstellung zu unterbinden, da das eine eher abschreckende Wirkung auf die potenziellen Hypnosekunden hat. Dieses Phänomen scheint es maßgeblich im deutschen SocialMedia zu geben. Daher propogiert er konsequent die sogenannte klientenzentrierte und nondirektive Hypnose.
Richard Bandler und John Grinder
Zwei Amerikaner, der Linguist John Grinder und der Psychologe Richard Bandler, haben in den frühen 70er Jahren drei Therapeuten und deren Methoden eingehend studiert und haben daraus ein damals neues, ziemlich großes Gebiet des Coachings entwickelt, das zum größten Teil auf einer Art „Wach-Hypnose“ beruht. Die daraus entwickelte Methode heißt NLP und wird eher im Businessbereich angewendet. In diesem Sinne ist NLP also nur einer Facette der Möglichkeit, die die komplette Bandbreite der Hypnose bietet und die auch immer mehr in NLP-Semiaren zum Vorschein kommen.
Quellverzeichnis:
Dirk Revenstorf et al., Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, 2001
Werner J. Meinhold Jg. 1944, Heilpraktiker in München,
u.a. «Das große Handbuch der Hypnose», Ariston 1980.
Dirk Revenstorf Jg. 1939, Prof. für Klinische Psychologie an der Uni Tübingen,
u.a. «Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin».
Walter Bongartz Prof. für Psychologie an der Uni Konstanz
u.a. «Hypnose – wie sie wirkt und wem sie hilft».
Hans-Christian Kossak Diplompsychologe in Bochum, u.a. «Hypnose» 2004.
Albrecht Schmierer Zahnarzt und Experte für zahnärztliche Hypnose.
Prof. Dr. Gunther Schmidt Milton Erickson Institut Heidelberg.
Tad James American Board of Hypnotists
Dachverband Hypnose CH
Manfred Prior Milton Erickson Institut Frankfurt
Bernhard Trenkle Milton Erickson Institut Rotweil