Was Illumilars damit zu tun hat, dass es eine gute Idee ist, als Hypnotiseur immer zu meinen und zu tun, was du sagst
Unseren, im Moment noch einzigartigen Illumilars haben wir gerade jetzt (am 19.08.2024, um 07:58 Uhr) als real existierendes Sinnbild erfunden, um dir mit seiner Hilfe „Meinen, was du sagst“ bestmöglich zu erläutern. Illumilars ist im Moment nur beim DHI zu finden. So war das auch mit, viele anderen Worten für Dinge, die wir tatsächlich erfunden oder als optimal funktionierend erkannt und benannt, haben. Wir setzen diese Dinge konsequent ein, bilden darin aus und empfehlen sie euch weiter. Weil wir aus eigenem Erleben davon überzeugt sind. Das sind Vorgehensweisen wie zum Beispiel:
◾Kleine Seminargruppen mit maximal 9 Teilnehmern,
◾Modularer Seminaraufbau,
◾Wissen aus der Praxis für die Praxis,
◾Klientenzentrierte Hypnose,
◾Sicherheit durch diverse Features im Präsenzunterricht und nach der Ausbildung
◾und vieles mehr, das elementar wichtig ist, um dir deine Hypnose-Arbeit so
zu ermöglichen, dass du damit für deine Klienten die bestmögliche Hilfe sein kannst.
Das sagen wir nicht einfach nur so, weil es gut klingt oder weil wir es irgendwo gehört oder gelesen haben, sondern weil wir es genauso, meinen und tun. Es sind Resultat unserer eigenen Erkenntnisse. Bei uns gibt es keine Marketing-Sprüche, die wir nur so sagen, weil sie gut klingen oder weil eine Agentur uns dazu geraten hat. Es passiert aus Überzeugung, die auch die fortwährende Optimierung unserer Methoden im Schwung hält, sodass wir hin und wieder immer noch feststellen, dass es doch noch ein bisschen besser gehen kann. Und dadurch hat heute Illumilars das Licht der Welt erblicken dürfen. Auch wenn eine derartige aufwendige Priorisierung von Qualität gegenüber Quantität im ersten Moment unwirtschaftlich erscheinen mag – wir fühlen uns damit wohl und authentisch. Und wollen und können dann nicht auch noch jede unserer Erkenntnisse markenrechtlich schützen lassen oder unendlich viel Energie in Marketing und Patentrecht investieren. Es könnte also sein, dass Illumilars oder ein neuer Verwandter demnächst auch unter einer anderen „Flagge“ auftaucht – ein uns bekannter Prozess. Der hier, als Sinnbild dafür dient, dass du in deiner Arbeit als Hypnotiseur am besten arbeiten kannst, wenn du weder eine Kopie von Lars oder Katrin oder von wem auch immer wirst, sondern authentisch, mit fundiertem Hintergrundwissen tust und sagst, was du meinst.
Ein kurzer Exkurs unter Kollegen:
Liebe Kollegen der Hypnoseausbildungsbranche, natürlich dürft ihr auch noch den Illumilars in eure Slogans integrieren – er ist nicht markenrechtlich geschützt. Wir freuen uns ja über das uns seit Jahren entgegengebrachte blinde Vertrauen, was durch die Übernahme unserer Worte klar kommuniziert wird. Doch noch mehr würden wir uns freuen, wenn jeder Kollege nicht nur Worte, sondern mindestens das gesamte Konzept von „Meinen, was du sagst“ aus Überzeugung übernimmt – zum Wohl aller. Denn Authentizität schafft die optimale Grundlage für Vertrauen (Rapport) und ist somit förderlich für den Erfolg jedes Einzelnen, sei es als Klient, Hypnotiseur oder Ausbilder – einfach für die gesamte Hypnosebranche.
Und jetzt wieder zur Empfehlung an dich „Meinen, was du sagst“.
Hier gibt es die folgenden zwei Hauptaspekte:
Wenn du als Hypnotiseur Handlungen ankündigst und diese dann nicht ausführst oder Handlungen ohne Ankündigung vornimmst, führt dies oft zum Verlust des Rapports, also des Vertrauens. Dies hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Hypnosesitzung, in der das passiert, sondern kann auch dazu führen, dass dein Klient die gesamte Zusammenarbeit mit dir beendet und möglicherweise nie wieder irgendeinen Hypnotiseur aufsucht. Das wäre nicht nur für dich persönlich, sondern auch für gesamten Hypnosebranche mehr als schaden. Man könnte fast sagen, dass solch ein Klient sich verars… fühlt, so als ob er eine Mogelpackung erkannt hat.
Wenn du deinem Klienten etwas sagst, ohne selbst davon überzeugt zu sein, merkt er das. Dein Klient wird instinktiv spüren, dass es sich nur um leere Worte handelt, auch wenn er es rational nicht erklären kann. Ein Beispiel: Stell dir vor, du arbeitest mit einem Klienten, dem du nicht glaubst, dass er wirklich mit dem Rauchen aufhören möchte und dem du nicht einmal zutraust, dass er es mit deiner Hilfe schafft. Wie motiviert würdest du ihn dann dazu auffordern, in Trance neues besseres Verhalten zu erkennen, um nie wieder rauchen zu müssen? Wie energisch würdest du seine Aussagen hinterfragen, um ihm wirklich zu helfen, es selbst zu verstehen? Oder wärst du einfach nur froh, dass er irgendwas geantwortet hat und du ihn schnellstmöglich nach Hause schicken kannst?
Nun stell dir das gleiche Setting mit einem Klienten vor, den du für hochmotiviert und fähig hältst. Wie unterschiedlich fühlst du dich bei diesen beiden Klienten? Selbst wenn du scheinbar die gleichen Worte sprichst, wirst du dich sicher anders fühlen, anders denken, und final auch irgendwie anders handeln. Denn deine Atmung, Stimme, Tonlage, Lautstärke und Körperhaltung werden von deinem Fühlen beeinflusst, und deine Worte werden beim Klienten daher anders ankommen.
Es ist also ein großer Unterschied, ob du etwas wirklich meinst, weil du davon überzeugt bist – idealweise aus eigener echter Lernerfahrung – oder es nur sagst, weil du Worte von irgendwoher kopiert hast oder ohne Hintergrundwissen zur Anwendung serviert bekommen hast. Deshalb sind „Meinen, was du sagst“ – und der Glaube an deine Klienten – elementar wichtig. Wenn du so ganz und gar nicht an den Erfolg eines potenziellen Klienten glauben kannst, solltest du so eine Zusammenarbeit besser ablehnen. Das ist authentisch und ehrlich. Solch ein abgelehnter Klient mag zunächst wie eine Umsatzeinbuße erscheinen, aber seine Reaktion auf deine Ablehnung kann andere motivieren, zu dir zu kommen, weil dein Anspruch an deine Arbeit dadurch deutlich und ehrlicher kommuniziert wird als es so manche auf Hochglanz polierte Werbekampagnen je kommunizieren könnte. Qualität statt Quantität fördert langfristig auch deinen finanziellen Erfolg – ganz automatisch, wenn du meinst und tust, was du sagst, statt kurzfristigem Umsatz zuliebe Ethik und Moral über Bord zu werfen.
Dann bist du – ein echter Vollblut-Hypnotiseur – mit Leib und Seele, keine Mogelpackung oder Kopie. So wirst du deinen Job wirklich gut machen können, deine Klienten nicht enttäuschen und deinen Erfolg maximieren. Dann bist du ein Original – wie Illumilars und nicht kopierbar.
Ein Gewinn für dich, die klientenzentrierte Hypnose in genau dieser Herangehensweise anzuwenden die du in deinem DHI Seminar erlernst, ist, dass du in innerhalb deines strukturierte und fachlich kompetenten Handelns, ganz du selbst bleiben kannst dich selbst immer weiter entwickelst und ethische Werte lebst und vermittelst. Du bietest damit deinen Klienten einen optimalen Raum für erfolgreiche und individuelle Hypnosen. Und genau das macht gute Hypnosearbeit aus.
In unseren umfassenden und fundierten Hypnoseseminaren lernst du genau das. Du wirst vorbereitet, Hypnose wirksam, ehrlich und verantwortungsvoll einzusetzen – sei es im Coaching, in der Therapie oder in der Medizin. Wir begleiten dich auch nach deiner Ausbildung weiter – mit lebenslangem, kostenlosen und individuellem 1:1 Support.
Hypnose ist Vertrauenssache. Setze von Anfang an auf die bewährten und ethisch korrekten Original-Methoden, die dich und deine Klienten nachhaltig unterstützen. So wird dein Weg als Hypnotiseur nicht nur professionell, sondern auch individuell, erfüllend und menschlich wertvoll sein.
Dein nächster Schritt?
Finde den für dich passenden Seminartermin.
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Lass dich vorher von Katrin oder Lars beraten
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Wir freuen uns auf deine Seminarteilnahme!
Dein DHI Team – das Original.
Nur echt mit Hypnospathie©, Nautilus-Code© und ab jetzt auch mit Illumilars.